Arton Arifi gewinnt die FIFA 20-Turnierserie im FIFA Museum in Zürich. Der Schweizer siegte vor den Augen von Luca Boller, dem Kapitän der Schweizer eNationalmannschaft, und krönte sich zum FIFA Museum eCup-Sieger.
Nach vier Qualifikationsturnieren wurde am vergangenen Sonntag der Gewinner der FIFA 20-Turnierserie im FIFA World Football Museum gekürt. Dank überzeugenden Leistungen beim Qualifikations- sowie beim Finalturnier sicherte sich Arton Arifi den Sieg beim ersten FIFA Museum eCup. „Ich habe auf jeden Fall an den Sieg geglaubt, aber man weiss natürlich nie, wie das Spiel verlaufen wird und heute hatte ich im einen oder anderen Moment auch etwas Glück“, so der Gewinner. Als Hauptpreis erwartet ihn jetzt eine exklusive Reise zu einem der nächsten FIFA eFootball Turniere.
FIFA-Spieler aus der Region und darüber hinaus, teilweise sogar aus England nahmen an den einzelnen Events in den letzten Wochen teil und boten dabei zahlreiche spannende Spiele und beste Unterhaltung im FIFA Museum. Als neuer Museumsbotschafter war natürlich auch Luca Boller beim Finale live vor Ort.
Ein Bruderduell im Finale des Kids-Turniers
Der Finaltag begann mit einem Kids-Turnier, bei dem Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 15 Jahren ihr Talent an der Konsole unter Beweis stellen konnten. Im Finale gab es ein spannendes Bruderduell. Zum Glück war der Hauptpreis, ein exklusiver FIFA 20-Workshop mit dem Kapitän der Schweizer eNationalmannschaft, Luca Boller, für zwei Personen. Dadurch dürfte der Haussegen bei den beiden Gewinnern nicht allzu schief hängen.
Nach dem Kids-Turnier stand Luca Boller auch noch für ein Meet & Greet mit den Teilnehmern zur Verfügung. Aber statt Autogrammen und Fotos hatten die Kinder mehr Interesse daran, ein paar Minuten gegen den Nationalspieler zu zocken.
Spannende Spiele im FIFA Museum eCup
Danach startete der wichtigste Teil des Tages: Die acht Finalteilnehmer des FIFA Museum eCups starteten direkt mit spannenden Spielen durch. Nach der Gruppenphase wurde das Teilnehmerfeld halbiert und es ergaben sich folgende Halbfinalpaarungen:
Arton Arifi – Josip Uzelac
Michael Nahm – Salvatore Cardinale